Fairness an erster Stelle

art-but-fair Selbst­ver­pflich­tung

Das Logo von art-but-fair

Ich verpflichte mich, in meinem beruflichen Leben die folgenden Prinzipien nach meiner Fähigkeit in die Tat umzusetzen: Ich möchte in umfassender Weise Verantwortung für die von mir Auszubildenden übernehmen. Dies schließt ein, dass ausschließlich Bewerber aufgenommen werden können, die eine außerordentliche künstlerische Begabung mitbringen und somit später eine reelle Chance auf dem Arbeitsmarkt haben. Ich sorge nach bestem Wissen und Gewissen für die umfassende künstlerische Ausbildung. Kurse, Klassen oder Jahrgänges sollen nur in pädagogisch vertretbarer Größe zusammengestellt werden.

Ferner setze ich mich dafür ein, das Curriculum um die Vermittlung von Grundlagen der beruflichen Realität (wie Arbeits- und Vertragsrecht, Kommunikation und Selbstmanagement) zu erweitern. Ich fördere ein sicheres und gesundes Studienumfeld und sorge mich mit besonderer Aufmerksamkeit um das künstlerische Kapital aller Studierenden sowie deren Gesundheit für Körper, Geist und Seele.

Ich werde mich in meinem Einflussbereich für einen respektvollen und solidarischen Umgang mit Studierenden, Kolleginnen und Kollegen einsetzen und ein Klima gegenseitiger Wertschätzung und Achtung fördern.

Dies schließt den Schutz von Minderheiten und die Wahrung von Chancengleichheit und Gleichbehandlung ein. Insbesondere werde ich entschlossen gegen sexuelle Übergriffe, Mobbing und Willkür vorgehen. Fürsorglichkeit, soziale Verantwortung, Transparenz und Loyalität sollen wesentliche Merkmale des angestrebten Miteinanders sein. Ich werde mich dafür einsetzen, auch mit Bewerberinnen und Bewerbern einen respektvollen Umgang zu pflegen. Gegen unlautere Vorteilsnahme und Vorteilsgabe bei der Studienplatz- und Stellenvergabe werde ich mich aktiv einsetzen.

Cornelius Berger & Rebecca Henke